DIE GESCHICHTE DES SACHSENRINGS

Der Sachsenring wurde in den 1920er-Jahren von Sepp Wagner und Paul Berger gegründet, als sie an die Motorradrennen anknüpfen wollten, die bereits in der Region Hohenstein-Ernstthal stattfanden. Obwohl ihr Plan bei vielen Einheimischen auf Ablehnung stieß, war er dennoch erfolgreich, und 1927 wurde das erste Rennen auf der neuen Strecke ausgetragen.

Die Variante war damals 8,618 Kilometer lang. Die Strecke hatte von allem etwas – sehr schnelle Passagen, langsame Haarnadeln und häufige Höhenunterschiede. Obwohl die Strecke sehr beliebt war, kam es hier oft zu Unfällen. Bei der Ausgabe von 1928 gab es mehrere Verletzte und sogar einen Todesfall. Deswegen beschlossen die örtlichen Behörden, das Rennen einzustellen.

Die Fans mussten bis 1934 auf das nächste Rennen warten. In diesem Fall wurde das Rennen als Großer Preis von Deutschland ausgetragen und war Teil der Europameisterschaft. Gleich im ersten Jahr nach der Wiederinbetriebnahme der Strecke zeigte sich erneut, wie gefährlich sie war. Bei Unfällen starben dort Erik Haps sowie die Europameister Gunnar Kalén und Pol Demeuter. Im Jahr 1937 kam Jimmie Guthrie, ein weiterer Europameister, hier ums Leben. Ab der Saison 1937 trug die Strecke den Namen Sachsenring. 

Nach dem Krieg wurden 1949 die ersten Rennen ausgetragen, und 1961 wurde der Sachsenring sogar in den Weltmeisterschaftskalender aufgenommen. Dort wurde er zum Austragungsort des Großen Preises der DDR, der bis 1972 stattfand. 

Der Grundstein für die neue Ära des Sachsenrings wurde 1995 gelegt, als südlich der ursprünglichen Strecke ein Fahrertrainingszentrum gebaut wurde, das den Wunsch weckte, auf den Sachsenring zurückzukehren, um auf der neu geschaffenen Variante zu fahren. Dies geschah dann auch 1996. Die Strecke umfasste zwar immer noch Abschnitte der ursprünglichen Variante, aber nur in geringerem Umfang. Außerdem wurde die Strecke nun in umgekehrter Richtung als zuvor befahren. Nach den Änderungen war die Strecke nur noch 3,517 Kilometer lang.

Im Jahr 1998 kehrte er endgültig in den WM-Kalender zurück und löste den Nürburgring als Austragungsort des Großen Preises von Deutschland ab.

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